Wirtschaftsförderung: Stadt Ingelfingen

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Wirtschaftsförderung

Wirtschaftsstandort Ingelfingen

Die Stadt Ingelfingen ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort im mittleren Kochertal. Die verkehrliche Anbindung erfolgt hauptsächlich über die A 6, Ausfahrt Kupferzell und die B 19. Im Teilort Stachenhausen verfügt die Stadt Ingelfingen über 20.000 m² erschlossene Gewerbefläche, welche für die Ansiedlung größerer Betriebe sofort erweiterbar ist.

Die zentrale Lage von Ingelfingen mit einer guten Infrastruktur sowie die historische Altstadt mit vielen interessanten Gebäuden wie das Neue Schloss, in welchem die Rathausverwaltung und die Notariate untergebracht sind, das Kulturhaus „Schwarzer Hof“ und zahlreiche Einrichtungen wie das Muschelkalkmuseum, das Ingelfinger Fass in den Weinbergen, der Sitz der Kochertalkellerei, prägen unsere Stadt und machen Ingelfingen zu einem beliebten Wohnort im mittleren Kochertal.

Die Stadt Ingelfingen mit ca. 6.000 Einwohnern und 6 Ortsteilen dehnt sich auf eine Fläche von 4.648 ha aus. Die landwirtschaftliche Fläche beträgt 2.547 ha, die nutzbare Rebfläche liegt bei 117 ha, davon stehen 106 ha im Ertrag. Die Waldfläche beträgt 1.141 ha. Im Teilort Hermuthausen liegt der höchste Punkt von Ingelfingen mit 424 m.

In Ingelfingen sind über 300 Handels- und Gewerbebetriebe gemeldet. Ca. 4.000 Personen sind als sozialversicherungspflichtige Beschäftigte gemeldet. 3.267 Einpendler und 1.599 Auspendler sind verzeichnet. Ingelfingen ist Sitz einer Gemeinschaftsschule (Georg-Fahrbach-Schule). Im gesamten Stadtgebiet gibt es 7 Kindergärten, ca. 57 Vereine, gute Sportmöglichkeiten, Tennisplätze, Kleinschwimmhalle und Minigolfanlage und ein über das Jahr verteiltes kulturelles Programm runden das vielfältige Angebot ab. Hervorzuheben sind die gute Gastronomie, zwei Hotels und zwei Landgasthöfe mit Beherbergungsbetrieb.

Die Arbeitslosigkeit liegt mit ca. 120 Personen weit unter dem Landes- bzw. unter dem Kreisdurchschnitt. Der Ausländeranteil beträgt 5,8 %.

Die zentralen Aufgaben des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung sind die wirtschafts- wissenschaftliche Forschung, die wirtschaftspolitische Beratung sowie der Wissenstransfer.

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Projektaufruf LEADER Hohenlohe-Tauber

Projektaufruf LEADER Hohenlohe-Tauber

Anträge können ab sofort von allen Interessenten gestellt werden. Die Projektideen müssen sich in den definierten Handlungsfeldern des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) Hohenlohe-Tauber wiederfinden.

Informationen erhalten Sie unter:
www.leader-hohenlohe-tauber.eu.